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Dienstag, 15. Mai 2012
4, 5 , 6 oder 7 Tag
blanki, 00:44h
Wir haben leider nach 6 Weizenbier den Überblick über die Tage und die Bilder verloren!
Bitte schaut Euch die Bilder an und sucht Euch den passenden Text dazu. Sorry!!!!
Nun aber von heute, Montag, 14.05:
Los ging es bei recht kaltem Wetter in Landeck. Danach wurde es Richtung Schweitz und Italien immer wärmer.
Eine Herausforderung war natürlich der Reschen-Pass, 400 Höhenmeter in 40 min. Das waren 40 min nur pumpen und Druck auf die Pedale!
Insgesamt haben wir heute
125 km mit
2200 Höhenmeter gemacht
Nicht schlecht oder?
Streckenweise haben wir uns ein Duell mit andern Bikern über 20 km bei Geschwindigkeiten von 35 km/Std geliefert.
Wir sind schon cool, oder?!
Vv Max: 67 km/Std!!!!!
Alle Anstrengungen waren wieder in dem tollen Hotel nach Sauna, Schwimmbad und einem super Abendessen vergessen.
Bitte schaut Euch die Bilder an und sucht Euch den passenden Text dazu. Sorry!!!!
Nun aber von heute, Montag, 14.05:
Los ging es bei recht kaltem Wetter in Landeck. Danach wurde es Richtung Schweitz und Italien immer wärmer.
Eine Herausforderung war natürlich der Reschen-Pass, 400 Höhenmeter in 40 min. Das waren 40 min nur pumpen und Druck auf die Pedale!
Insgesamt haben wir heute
125 km mit
2200 Höhenmeter gemacht
Nicht schlecht oder?
Streckenweise haben wir uns ein Duell mit andern Bikern über 20 km bei Geschwindigkeiten von 35 km/Std geliefert.
Wir sind schon cool, oder?!
Vv Max: 67 km/Std!!!!!
Alle Anstrengungen waren wieder in dem tollen Hotel nach Sauna, Schwimmbad und einem super Abendessen vergessen.
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Nur Bilder
blanki, 00:19h
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2 Tag
blanki, 00:09h
as Markus sein teures Fahrrad mit auf sein Zimmer nimmt verstehe ich ja noch. Aber das er es auch mit in sein Bett nimmt und Daisy zu dem Rad sagt ist mehr als merkwürdig. Aber keine Angst Markus, wir verraten Moni nichts!
Leider zeigt das Wetter an Morgen schon, was es den ganzen Tag so vorhat. Und tatsächlich regnete es fast den ganzen Tag lang.
Zunächst mußten wir eine Fahrradwerkstatt anfahren. Mit unserem Fahrradladen hatten wir dann aber wirklich Glück. Der nette Mitarbeiter konnte mein Fahrrad binnen kürzester Zeit reparieren. Für die kommenden Steigungen war die Gangschaltung aber auch nötig.
Es ging bergauf und bergrunter. Leider, wie gesagt, bei schlechtem Wetter. Dringend war da ein warmer Kaffee zwischendurch nötig.
Auch wenn es nur im Bahnhof war. Anderswo wären wir mit all dem Dreck auch nicht mehr reingekommen.
Als wir dann endlich das Hotel erreichten, nussten wir zunächst die Ausrüstung grob unter dem Regenrohr reinigen. Auch in das Hotel wären wir so nicht rein gekommen.
Nach der Sauna, dem Schwimmbad und dem Abendessen sind aber alle Strapazen vergessen. Jetzt genießen wir noch den Sieg der Dortmunder gegen die Bayern (das schreibe ich bereits kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit!!!!)
Nachschieben muss ich noch unseren Tour-Song und gleichzeitig das Motto: Von Unheilig “Das sind unsere besten Jahre, das ist unsere beste Zeit”
Leider zeigt das Wetter an Morgen schon, was es den ganzen Tag so vorhat. Und tatsächlich regnete es fast den ganzen Tag lang.
Zunächst mußten wir eine Fahrradwerkstatt anfahren. Mit unserem Fahrradladen hatten wir dann aber wirklich Glück. Der nette Mitarbeiter konnte mein Fahrrad binnen kürzester Zeit reparieren. Für die kommenden Steigungen war die Gangschaltung aber auch nötig.
Es ging bergauf und bergrunter. Leider, wie gesagt, bei schlechtem Wetter. Dringend war da ein warmer Kaffee zwischendurch nötig.
Auch wenn es nur im Bahnhof war. Anderswo wären wir mit all dem Dreck auch nicht mehr reingekommen.
Als wir dann endlich das Hotel erreichten, nussten wir zunächst die Ausrüstung grob unter dem Regenrohr reinigen. Auch in das Hotel wären wir so nicht rein gekommen.
Nach der Sauna, dem Schwimmbad und dem Abendessen sind aber alle Strapazen vergessen. Jetzt genießen wir noch den Sieg der Dortmunder gegen die Bayern (das schreibe ich bereits kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit!!!!)
Nachschieben muss ich noch unseren Tour-Song und gleichzeitig das Motto: Von Unheilig “Das sind unsere besten Jahre, das ist unsere beste Zeit”
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3. Tag
blanki, 23:36h
So, heute habe ich was zu berichten und das kann ich auch. Gestern ging es technisch nicht mit Mörtel-Bröders Uralt-Laptop - unzählige Immobilien, aber keinen vernünftigen Computer. Dabei hatte ich bei dem tollen Fußballspiel, bei dem der Bessere (Gruß an Philip!) deutlich gewonnen hat, einen tollen Bericht verfasst.
Nun kommt der Bericht. Eigentlich kommt morgen erst die "Königs Etappe", aber auch heute fand ich die Tour schon königlich. Oft genug habe ich von der Landschaft nichts gesehen und nur im Windschatten auf Markus Hintern geguckt.
Die Daten:
86 km
1700 Hm!!!!
6,5 Std. Unterwegs
Es ging los bei 6 Grad (siehe Bild)
und Regen los. Zwischendurch schien auch mal die Sonne und es wurde ordentlich warm. Warm wurde mir aber eigentlich schon genug durch die Anstiege.
So, jetzt kommt was Philosophisches:
Bei den Anstiegen, bei der Kälte und der Nässe gestern, beim Schieben des Rades bergauf (um dann eine ganz kurze Abfahrt zu genießen) frage ich mich schon "Warum?"
Nur wegen der tollen Aussicht?
Der frischen Luft? Der schönen Musik im Ohr, von Rammstein oder den Stones, die den Takt für die Beine vorgeben, oder von Pink Floyd mit "Wish you were here" zum Herzerwärmen?
Die Antwort ist ganz einfach: Weil ich es kann!!!!
Nun aber wieder Fakten. Die Fahrt begann trotz des schlechten Wetters zunächst ganz harmlos.
Als wir dann aber auf 1300 Höhenmeter waren, fuhren wir einen Single-Trail abwärts, auf dem auch schon die alten Römer aufwärts gingen (aber höchstens zu zweit nebeneinander).
Die erste Hürde kam bei einem Baum der quer lag. Markus war durch und ich wollte hinterher. Also bücken, Kopf einziehen und weiter. Leider hatte ich den Rucksack auf meinem Rücken vergessen, ups! Sah toll aus, wie ich da am Baum hing!
Markus war meine Fahrweise zu langsam, deshalb fuhr er anschließen mit atemberaubender Geschwindigkeit voraus. Ich war vorsichtiger und dachte noch über das Schild am Gipfel nach "Mountain-Bike Schiebe Strecke!".
Natürlich nur was für Weicheier und nicht für so coole Typen wie Markus und ich. Dacht ich - bis ich zwischen zwei Steine geriet und über den Lenker abgestiegen bin. Ist aber nicht viel passiert - ich hatte Glück. Nur die Bremsanlage und den Lenker mußte Markus anschließen richten. Mein Bein hat einige Erinnerungen mitbekommen.
Beim Treffen mit Mörtel-Bröder zum Mittagessen hatten wir aber was zu erzählen.
Gegen 16: 00 Uhr waren wir dann wieder im Hotel. Jochen hatten alles besten vorbereitet. Die Sauna und das Schwimmbad warteten bereits. Jetzt noch das Abendessen, einige Bierchen und dann ab ins Bett. Wie gesagt, morgen wartet die Königsetappe!
Markus korriegiert mich gerade. Erst Übermorgen kommt die Königsetappe mit 145 km (ups)! Trotzdem gehen wir auch heute früh schlafen.
Nun kommt der Bericht. Eigentlich kommt morgen erst die "Königs Etappe", aber auch heute fand ich die Tour schon königlich. Oft genug habe ich von der Landschaft nichts gesehen und nur im Windschatten auf Markus Hintern geguckt.
Die Daten:
86 km
1700 Hm!!!!
6,5 Std. Unterwegs
Es ging los bei 6 Grad (siehe Bild)
und Regen los. Zwischendurch schien auch mal die Sonne und es wurde ordentlich warm. Warm wurde mir aber eigentlich schon genug durch die Anstiege.
So, jetzt kommt was Philosophisches:
Bei den Anstiegen, bei der Kälte und der Nässe gestern, beim Schieben des Rades bergauf (um dann eine ganz kurze Abfahrt zu genießen) frage ich mich schon "Warum?"
Nur wegen der tollen Aussicht?
Der frischen Luft? Der schönen Musik im Ohr, von Rammstein oder den Stones, die den Takt für die Beine vorgeben, oder von Pink Floyd mit "Wish you were here" zum Herzerwärmen?
Die Antwort ist ganz einfach: Weil ich es kann!!!!
Nun aber wieder Fakten. Die Fahrt begann trotz des schlechten Wetters zunächst ganz harmlos.
Als wir dann aber auf 1300 Höhenmeter waren, fuhren wir einen Single-Trail abwärts, auf dem auch schon die alten Römer aufwärts gingen (aber höchstens zu zweit nebeneinander).
Die erste Hürde kam bei einem Baum der quer lag. Markus war durch und ich wollte hinterher. Also bücken, Kopf einziehen und weiter. Leider hatte ich den Rucksack auf meinem Rücken vergessen, ups! Sah toll aus, wie ich da am Baum hing!
Markus war meine Fahrweise zu langsam, deshalb fuhr er anschließen mit atemberaubender Geschwindigkeit voraus. Ich war vorsichtiger und dachte noch über das Schild am Gipfel nach "Mountain-Bike Schiebe Strecke!".
Natürlich nur was für Weicheier und nicht für so coole Typen wie Markus und ich. Dacht ich - bis ich zwischen zwei Steine geriet und über den Lenker abgestiegen bin. Ist aber nicht viel passiert - ich hatte Glück. Nur die Bremsanlage und den Lenker mußte Markus anschließen richten. Mein Bein hat einige Erinnerungen mitbekommen.
Beim Treffen mit Mörtel-Bröder zum Mittagessen hatten wir aber was zu erzählen.
Gegen 16: 00 Uhr waren wir dann wieder im Hotel. Jochen hatten alles besten vorbereitet. Die Sauna und das Schwimmbad warteten bereits. Jetzt noch das Abendessen, einige Bierchen und dann ab ins Bett. Wie gesagt, morgen wartet die Königsetappe!
Markus korriegiert mich gerade. Erst Übermorgen kommt die Königsetappe mit 145 km (ups)! Trotzdem gehen wir auch heute früh schlafen.
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Tag 1
blanki, 22:55h
So, die erste Etappe ist geschafft. Nach dem Frühstück sind wir zur Messe gefahren (für die Steuererklärung - erst morgen geht es für die Arbeit - bei mir die Stadt - zur Messe).
Anschließend fand der Prolog über München (Anna: ich habe wieder ein super leckeres Baguette bei "unserem" Bäcker gegessen)
zum Starnberger Seee und dann zum Bauernhof statt.
Zwischenzeitlich haben Markus und ich noch einen Führerschein für Segways gemacht. Ist eine Alternative zu den Fahrrädern. Hat super Spaß gemacht!
Nachdem wir die Fahrradsachen und uns gewaschen hatten, traf auch Mörtel-Bröder ein.
Die Daten für den ersten Tag:
96 km
5 Std. Fahrzeit
1136 Höhenmeter (nicht schlecht für den ersten Tag)
4 Ramazzotti / Person (warum geben uns alle Kellner bei Pinocchio Ramazzotti aus???)
Für Kathi: Die kleinen Kätzchen sind größer geworden - aber noch immer süß
außerdem gibt es kleine Häschen (an alle Fleischfresser: Finger weg!!!!)
Den Witz des Vortages muss ich noch nachschieben. Markus erzählt allen die es hören wollen (oder auch nicht hören wollen) die Verabschiedungsszene von Petra und mir. Statt "Schatz ich vermisse Dich schon jetzt" oder "Liebster ich wünsche Dir super schöne Tage" fragte Petra "Uwe, hast Du auch Deine Tabletten gegen Bluthochdruck dabei?"
Witzig Markus, sehr sehr witzig! So ist das eben, wenn man sich lange kennt und sich Sorgen um den anderen macht (Und vor allem, wenn der andere ein alter Mann ist!).
Anschließend fand der Prolog über München (Anna: ich habe wieder ein super leckeres Baguette bei "unserem" Bäcker gegessen)
zum Starnberger Seee und dann zum Bauernhof statt.
Zwischenzeitlich haben Markus und ich noch einen Führerschein für Segways gemacht. Ist eine Alternative zu den Fahrrädern. Hat super Spaß gemacht!
Nachdem wir die Fahrradsachen und uns gewaschen hatten, traf auch Mörtel-Bröder ein.
Die Daten für den ersten Tag:
96 km
5 Std. Fahrzeit
1136 Höhenmeter (nicht schlecht für den ersten Tag)
4 Ramazzotti / Person (warum geben uns alle Kellner bei Pinocchio Ramazzotti aus???)
Für Kathi: Die kleinen Kätzchen sind größer geworden - aber noch immer süß
außerdem gibt es kleine Häschen (an alle Fleischfresser: Finger weg!!!!)
Den Witz des Vortages muss ich noch nachschieben. Markus erzählt allen die es hören wollen (oder auch nicht hören wollen) die Verabschiedungsszene von Petra und mir. Statt "Schatz ich vermisse Dich schon jetzt" oder "Liebster ich wünsche Dir super schöne Tage" fragte Petra "Uwe, hast Du auch Deine Tabletten gegen Bluthochdruck dabei?"
Witzig Markus, sehr sehr witzig! So ist das eben, wenn man sich lange kennt und sich Sorgen um den anderen macht (Und vor allem, wenn der andere ein alter Mann ist!).
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